Fakten zum Brustimplantatwechsel
Behandlungsdauer | ca. 2 Stunden |
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Betäubung | Vollnarkose |
Aufenthalt | 1-2 Tage |
Nachbehandlung | Spezial-BH tragen für ca. 4 Wochen |
Gesellschaftsfähigkeit | nach ca. 1 Woche |
Sport | nach ca. 4 Wochen |
Im Laufe der Jahre kann sich das ästhetische Empfinden ändern und der Wunsch aufkommen, bestehende Brustimplantate gegen eine andere Grösse austauschen zu lassen. Auch wenn es medizinische Probleme mit den Implantaten gibt, kann ein Wechsel erforderlich sein. Im prevention-center in Zug hat Dr. Köhler langjährige Erfahrung mit dem Einsatz und Wechsel von Brustimplantaten. Gerne berät er Sie in einem persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten, Ihnen zu einer optimierten Brustgrösse und/oder -form zu verhelfen. Vereinbaren Sie jetzt einen unverbindlichen Beratungstermin!
Erfahrungen im prevention-center in Zug
Vorteile eines Brustimplantatwechsels im prevention-center in Zug
- Mehr als 18 Jahre Berufserfahrung
- Umfassende persönliche Beratung
- Einsatz hochwertiger Implantate
- Minimalinvasive Technik mit kurzen Schnitten und selbstauflösenden Fäden
Häufig gestellte Fragen zum Implantatwechsel
Wann ist ein Implantatwechsel notwendig?
Es gibt viele Gründe für einen Implantatwechsel. In den meisten Fällen wünschen sich Frauen eine Veränderung ihrer Brustgrösse oder Brustform - zum Beispiel nach einer Gewichtsveränderung, nach einer Schwangerschaft oder weil sich die Brüste mit zunehmendem Alter verändert haben. Die Änderungswünsche können dabei sehr unterschiedlich ausfallen: Während manche Frauen lieber wieder kleinere Implantate haben möchten, wünschen sich andere noch etwas mehr Volumen. Oder sie möchten die Form optimieren und von runden auf tropfenförmige Implantate wechseln - oder umgekehrt. In manchen Fällen ist ein Implantatwechsel medizinisch notwendig. Zum Beispiel dann, wenn ein Implantat beschädigt ist oder eine Kapselfibrose aufgetreten ist.
Was versteht man unter Kapselfibrose?
Eine Kapselfibrose ist die häufigste Komplikation nach einer Brustvergrösserung mit Implantaten. Dabei kommt es - aus medizinisch bislang noch ungeklärter Ursache - zu einer Gewebeverhärtung und Narbenbildung, welche die Brust deformieren und Schmerzen hervorrufen können. Um diese Komplikationen zu beheben, ist es in einigen Fällen erforderlich, das verursachende Implantat und die entsprechenden Gewebeveränderungen zu entfernen und - bei Bedarf - durch ein neues Implantat zu ersetzen.
Was passiert, wenn Implantate nicht rechtzeitig gewechselt werden?
Wenn ein Implantatwechsel aus medizinischer Sicht notwendig ist, weil es Komplikationen gibt oder das Implantat beschädigt ist, aber nicht rechtzeitig erfolgt, kann sich die Brust verformen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass bestimmte Bewegungen nur noch unter Schmerzen durchgeführt werden können. Bei modernen Implantaten ist ein genereller Wechsel - anders als bei älteren Implantaten – statt früher erst nach 10-15 Jahren notwendig.
Wie läuft ein Implantatwechsel in Zug ab?
Vor einem Implantatwechsel führt Dr. Köhler mit Ihnen im prevention-center in Zug ein umfassendes persönliches Beratungsgespräch. Darin geht es um die Gründe, die Sie zu einem Implantatwechsel bewegen und Ihre Wünsche und Vorstellungen. Dr. Köhler bespricht mit Ihnen die Möglichkeiten, erläutert Ihnen den Ablauf des Eingriffs und klärt Sie über mögliche Risiken auf.
Der Brustimplantatwechsel selbst wird im prevention-center Zug unter Vollnarkose durchgeführt. Um zusätzliche Narben zu vermeiden, nutzt Dr. Köhler - wann immer es möglich ist - als Zugang zu dem Implantat die bereits von der ursprünglichen Brustvergrösserung vorhandene Narbe in der Unterbrustfalte. Über diesen Zugang wird das vorhandene Implantat herausgenommen. Anschliessend ist es meist erforderlich, ein neues Implantatlager zu bilden, das sich an der Grösse und Form des neuen Implantats orientiert. Wenn das neue Implantat kleiner ist als das vorherige, ist oftmals eine Bruststraffung zu empfehlen, um die überschüssige Haut anzugleichen. Nach dem Eingriff müssen Sie für einige Zeit einen Spezial-BH tragen, der die Heilung unterstützt. Zudem ist es wichtig, dass Sie die Anweisungen zur Nachsorge unbedingt befolgen, um Komplikationen zu vermeiden.
Was ist nach dem Brustimplantatwechsel zu beachten?
Nach dem Wechsel eines Brustimplantats gelten die gleichen Empfehlungen wie bei der ursprünglichen Brustvergrösserung: Gönnen Sie sich und Ihrem Körper einige Tage Ruhe und vermeiden Sie mindestens eine Woche lange körperliche Anstrengungen. Leichte berufliche Tätigkeiten sind in der Regel danach wieder möglich, aber mit schweren körperlichen Tätigkeiten und Sport sollten Sie mindestens 4 Wochen warten. In dieser Zeit sollten Sie - zur Unterstützung des Heilprozesses - einen speziellen Stütz-BH tragen. Befolgen Sie darüber hinaus bitte auch alle anderen Nachsorge-Empfehlungen, die zu Ihrem persönlichen Behandlungsplan gehören.
Entstehen bei einem Implantatwechsel neue Narben?
Nein, fast immer ist es möglich, denselben Zugang zu den Implantaten zu nehmen wie bei der ursprünglichen Brustvergrösserung. Somit erfolgt der Schnitt in die Narbe in der Unterbrustfalte, sodass bei dem Implantatwechsel keine neuen Narben entstehen. Manchmal kann es jedoch erforderlich sein, dass zusätzliche Schnitte gemacht werden (zum Beispiel bei einer Bruststraffung, die im Rahmen des Implantatwechsels vorgenommen wird), dann sind neue Narben leider nicht komplett zu vermeiden. Weitere Details erfahren Sie in dem persönlichen Gespräch mit Dr. Köhler vor der Behandlung im prevention-center in Zug.
Welche Risiken gibt es bei einem Implantatwechsel?
Genau wie bei einer Brustvergrösserung gibt es auch bei einem Implantatwechsel allgemeine Operationsrisiken, die bei jedem chirurgischen Eingriff bestehen. Dies gilt insbesondere für Operationen, die unter Vollnarkose stattfinden (Narkoserisiko). Im Falle einer Brust-OP gehören neben Nachblutungen und Wundheilungsstörungen sowie Infektionen vor allem die Kapselfibrose zu den spezifischen Risiken. Auch ist es theoretisch möglich, dass es zu Gefühlsbeeinträchtigungen an den Brustwarzen kommt. Bei einem erfahrenen Chirurgen wie Dr. Köhler vom prevention-center in Zug ist das Risiko für Komplikationen jedoch äusserst gering.
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